ASD. DIGITAL SOLUTIONS und ARNECKE SIBETH DABELSTEIN leisten Pionierarbeit
von David Skoda
Frankfurt, Deutschland - [18.06.2024] - In einem ersten Schritt sind ASD. DIGITAL SOLUTIONS GmbH, Anbieter von Legal-Tech-Lösungen, und ARNECKE SIBETH DABELSTEIN, eine führende Full-Service-Kanzlei auf dem deutschen Rechtsmarkt, eine strategische Partnerschaft mit Witnium Technologies eingegangen und setzen damit neue Maßstäbe in der Legal-Tech-Branche.
Durch diese Zusammenarbeit wird die innovative Digital Witness-Technologie von Witnium in das Portfolio von ASD. DIGITAL SOLUTIONS und ARNECKE SIBETH DABELSTEIN eingeführt und steht den Kunden bzw. Mandanten beider Unternehmen ab sofort zur Verfügung. Die Digital Witness-App wurde entwickelt, um die Validierung von Beweisen und die Überprüfung der Datenherkunft durch den Einsatz neuester Blockchain- und KI-Technologien zu revolutionieren.
Die „ASD Digital Witness“-App läuft auf iOS und Android, kann aber auch über den Internetbrowser an einem PC angesteuert werden, und wird den Kunden exklusiv zur Verfügung gestellt. Die Anwendung ist denkbar einfach: Nutzer machen mit ihrem Smartphone (oder via Upload über den Browser) wie gewohnt Bilder, Videos oder Scans von den Objekten oder Situationen, die sie sicher dokumentieren wollen. Die App erstellt mittels KI automatisch zu allen Dateien Detailinformationen, Beschreibung und Tags und erkennt dabei auch ob Fotos z.B. Barcodes, Websites oder Telefonnummern enthalten. Darüber hinaus liest sie alle Texte innerhalb von Bildern und Videos, transkribiert diese und gibt den Standort und die Adresse zum Zeitpunkt der Datenerfassung an. Auf Basis dieser Informationen wird der „Digitale Witness“ aktiv und bestätigt durch den Eintrag auf einer Blockchain alle erfassten Daten – vom Upload bis zur Auswertung. Durch die Erstellung dieses überprüfbaren und nicht veränderbaren „digitalen Zeugen“ für jedes gesammelte Datenelement bietet die Technologie ein neues Maß an Transparenz und Integrität, das in einer Vielzahl von rechtlichen Szenarien angewendet werden kann. Die Einzigartigkeit der Technologie besteht darin, dass man sich nicht mehr auf die Person verlassen muss, die die Informationen sammelt. Stattdessen kann die Authentizität und Originalität der Informationen mit Hilfe der Technologie nachgewiesen werden, die Transparenz und Unparteilichkeit bei jedem Schritt garantiert. Die so erstellten und gesicherten Informationen können über eine Browser-Anwendung verwaltet werden und lassen sich in PDF-Dateien, den sgn. „Evidence Bindern“, zusammenstellen.
ARNECKE SIBETH DABELSTEIN, bekannt für ihre umfassende juristische Expertise und ihren zukunftsorientierten Beratungsansatz, und ihr exklusiver Legal-Tech-Partner ASD. DIGITAL SOLUTIONS machen sich damit auf den Weg, die Integrität und Sicherheit digitaler Beweismittel zu verbessern. Das Engagement der Kanzlei, immer erstklassige juristische Lösungen zu liefern, spiegelt sich in ihrem Einsatz für die Einführung modernster Technologien zum Nutzen ihrer Mandanten wider.
"Die Integration der Digital Witness-Technologie von Witnium bedeutet eine signifikante Erweiterung unseres Legal Tech-Angebots", sagte Marcus Voss, Co-Geschäftsführer von ASD. DIGITAL SOLUTIONS.
"Unsere Mandanten verlassen sich nicht nur auf unsere Rechtsberatung, sondern auch auf die Gewissheit, dass ihre Daten mit der größtmöglichen Sicherheit und Authentizität behandelt werden. Die Partnerschaft mit Witnium gibt uns die Möglichkeit, diese Sicherheit zu bieten und unterstreicht unser Engagement für Innovation und Kundenservice", fügt Thomas H. Fischer, Partner des Kompetenzbereichs Digital Technology bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN und Co-Geschäftsführer der ASD. DIGITAL SOLUTIONS, hinzu.
Dan Wallin, CEO von Witnium Technologies, kommentierte die Partnerschaft wie folgt: "Die Entscheidung von ASD. DIGITAL SOLUTIONS, unsere Digital Witness-Technologie zu implementieren, ist ein Beweis für das Vertrauen und die Zuverlässigkeit unserer Lösungen. Wir sind auch begeistert, mit einer so renommierten Kanzlei wie ARNECKE SIBETH DABELSTEIN zusammenzuarbeiten, um den Bereich der Rechtstechnologie voranzubringen."